Lösung des Flüchtlingsproblems

Die einzig richtige Lösung wäre ein Kriegsende in Syrien/Irak.

Dem IS in Syrien und den Taliban in Afganistan muss ein Gebiet zugewiesen werden, in welchem sie gemäß der Sharia leben können. Sie sind nämlich extrem Gläubige. Alle streng religiösen Moslems können in dieses Gebiet einwandern, die nicht dort leben wollen, können in das verbleibende Staatsgebiet umziehen.
Blauhelme sichern die Grenzen.
Auch wenn jetzt viele Staaten glauben, den IS und seine Gedanken mit Bomben ausrotten zu wollen, dem kann ich nur den Text des alten Volksliedes ans Herz legen: Die Gedanken sind frei ...
Bomben bringen nicht Frieden, sondern erzeugen Widerstandskämpfer!

Da dies aber nicht geschehen wird, ist folgendes zu tun:
Die Flüchtlingslager so finanziell auszustatten, dass dort ein menschenwürdiges Leben unter der Obhut des UNHCR statt finden kann. dazu gehören gute sanitäre Einrichtungen, Schulen und eine Selbstverwaltung. Kein Mensch sollte sich aus einem sicheren Flüchtlingslager nach Europa aufmachen. Die Lager müssen so beschaffen sein, dass die Bewohner dort auch ein 'zu Hause' aufbauen können.

Gleichzeitig werden wöchentlich z.B. 1000 Kontingentflüchtlinge aus den Flüchtlingslagern der syrischen Nachbarstaaten nach Deutschland geholt. Welche Familien das sind, entscheidet das Los. Dazu wird das Recht auf Asyl für Syrer ausgesetzt (nicht für syrische Christen), die an der deutschen Grenze ankommen. Somit wird der Flüchtlingsstrom wieder umgeleitet in die Flüchtlingslager. Deutschland kann wieder selbst bestimmen, wieviel Flüchtlinge es aufnehmen will und kann.


Um die sehr sehr vielen Flüchtlinge möglichst schnell integrieren zu können, sind aus meiner Sicht folgende Maßnahmen notwendig:
  1. Ein Begrüßungsschreiben und ein Grundgesetz in der Muttersprache der Flüchtlinge.
    Hinweis auf lange Bearbeitungsdauer der Asylanträge und Sinnvolle Nutzung dieser Zeit (in einem Aufnahmelager)
  2. Schnell gute deutsche Sprachkenntnisse erwerben.
  3. Kurse mit den Themen: Gesundheit, Wohnen, Bildung, Soziales und Zusammenleben
  4. anschaulichen Film in der Muttersprache, welches Verhalten im täglichen Leben in Deutschland anders ist als in Syrien/Irak oder Afganistan.
Wer mehrmals wegen Intoleranz auffällt (z.B. Handgreiflichkeiten und Körperverletzung gegenüber anderen Ethnien oder Religionen) verliert seinen Asyl-Status und wird ausgewiesen.

163.000 Flüchtlinge drängen im September 2015 nach Deutschland (Quelle:Tagesspiegel vom 1.10.15)
Benimm-Kurse für Flüchtlinge in Wien
Ein guter Vorschlag von in der FAZ vom 14.9.2015, Autor: MICHAEL MARTENS.


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